Gefährdungsbeurteilung
psychischer Belastungen
Die Gefährdungsbeurteilung ist Pflicht, aber - richtig
eingesetzt - auch eine äußerst lohnende Investition mit hohem ROI.
Krankheitsbedingte Fehlzeiten führten allein 2014 volkswirtschaftlich zu einem Produktionsverlust von rund 57 Milliarden Euro bzw. einem Verlust an Arbeitsproduktivität (Ausfall an Bruttowertschöpfung) von 90 Milliarden Euro. Die Kosten durch Krankheits- oder Arbeitsausfalltage sind nur die Spitze des Eisbergs. Die eigentlichen, versteckten, Kosten liegen um ein Vielfaches höher (z. B. “innere Kündigung”, Fehlproduktion, Mitarbeiter-Fluktuation usw.).
Mit unserem Konzept zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen
liefern wir nicht nur die gesetzlich vorgeschriebene Prüfung und Dokumentation, sondern gleich eine Maßnahme, die den Krankenstand senkt, die Mitarbeiter motiviert und langfristig zu gesundheitsförderlichem und selbstverantwortlichem Handeln ermutigt.
Gezielte Personalinvestitionen können ein Überlebensfaktor für Unternehmen sein.
Als Kostenfaktor massiv unterschätzt werden die Phänomene Absentismus und Präsentismus.
Mit Absentismus bezeichnet man das Fernbleiben vom Arbeitsplatz aufgrund von mangelnder Motivation, ohne krank zu sein - oder “innere Kündigung”.
Mindestens doppelt so hohe Kosten entstehen durch Präsentismus, d. h. durch Mitarbeiter, die aus Angst vor Arbeitsplatzverlust oder Problemen mit Vorgesetzten krank zur Arbeit erscheinen. Dabei kommt es zu Fehlern, Produktionsausfällen, oder man steckt Kollegen an.
Eine gut dokumentierten Studie an 12.397 Beschäftigten der Firma Dow Chemical kommt zu dem Ergebnis, dass sich die jährliche Kostenbelastung in Unternehmen wie folgt zusammensetzt:
Fehlzeiten: 661 $
Medizinische Behandlungen: 2278 $
eingeschränkte Arbeitsfähigkeit (Präsentismus): 6771 $
Das erforderliche Budget für die Gefährdungsbeurteilung können Sie mit unserem Konzept aus dem Return on Investment (ROI) des präventiven Arbeitsschutzes und des Betrieblichen Gesundheitsmanagements generieren.
“Fehlzeitenstatistiken sagen viel aus über den Gesundheitszustand eines Unternehmens und wenig über den Gesundheitszustand seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!” - Prof. Dr. Bernhard Badura
Fehlzeiten sind weitaus weniger durch die Gesundheit der Mitarbeiter bedingt als durch das Führungsverhalten, die Firmenkultur, das Arbeitsklima und Wertschätzung am Arbeitsplatz. Durch die zunehmende Technologisierung und Digitalisierung der Arbeit kommen weitere Konfliktbereiche auf uns zu. Psychische Erkrankungen sind mittlerweile die zweitwichtigste Ursache für Arbeitsunfähigkeit in Deutschland, die Zahl der Arbeitsunfähigkeitstage aufgrund psychischer Erkrankungen ist innerhalb von 15 Jahren um mehr als 80 Prozent angestiegen. Burnout wird zur Volkskrankheit - und zu einem weiteren Kostenfaktor.
Zeit zu handeln - und das eingesparte Geld in strukturelle Maßnahmen zu stecken!
Um dem Digitalen Wandel begegnen und die mit ihm verbundenen Chancen aktiv nutzen zu können, müssen Unternehmen flexibler, schneller und innovativer werden. Das erfordert neue Führungsstrukturen und Teambuilding. Wir beginnen Digitalisierung bei denen, die sie umsetzen müssen: den Menschen. Das erforderliche Budget helfen wir Ihnen aus dem return on investment des Betrieblichen Gesundheitsmanagements zu finanzieren. Mit unserem Modell
Wir haben ein Konzept entwickelt, mit dem Sie die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen mit einer Sofortmaßnahme für mehr Gesundheit, Motivation und Leistungsfähigkeit verbinden können.
Lassen Sie uns anfangen. Wir begleiten Sie gerne durch den ganzen Prozess.
Einfach anrufen, sparen und gesetzliche Vorgaben erfüllen:
Michael Schurr, 0177 2693851
Unser Angebot zum Thema Arbeitsschutz:
Mitarbeiterorientiert von der Pflicht über die Kür zum gesunden Unternehmen. Hier erhalten Sie weitere Informationen zum Thema:
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